Warum dreht sich an Weihnachten alles um Schokolade?
Warum dreht sich an Weihnachten alles um Schokolade?
Es war einmal ein Holzscheit. Oh, nicht irgendein Holzscheit! Ein schönes, großes Holzscheit, das aus dem Stamm eines alternden Obstbaums geschnitten worden war, der sein ganzes Leben lang großzügig schöne, süße, duftende Früchte getragen hatte.
Bereits seit dem Mittelalter wird in der längsten Nacht des Jahres, der Wintersonnenwende, ein Holzscheit in den Kamin gelegt. Die Tradition besagt, dass es so langsam wie möglich verbrannt werden soll, um Wohlstand ins Haus zu bringen.
Aber im 19. Jahrhundert kam es zu einer Katastrophe! Herr Kohle und Frau Elektrizität brachten das althergebrachte Ritual durcheinander. Der Kamin wurde vom gusseisernen Ofen und den Heizkörpern zur Beheizung des Hauses entthront ... Unser Holzscheit jedoch hatte sein letztes Wort noch nicht gesprochen!
Mit Hilfe der Maîtres Chocolatiers wurde er in einen leckeren Kuchen verwandelt, der gemeinsam beim Weihnachtsessen verzehrt wird. Dieser Kuchen sieht aus wie ein Stück Baumstamm, überzogen mit einer leckeren Schokoladen-Hülle.
So entstand die Tradition der Schokolade als Weihnachtsgeschenk, die bis heute Bestand hat.
Wann hat die Tradition der Weihnachtsgeschenke begonnen?
Wann hat die Tradition der Weihnachtsgeschenke begonnen?
In der Antike feierten die Römer die Wintersonnenwende während der Saturnalien. Bis zum 21. Dezember werden die Tage immer kürzer und die Nächte immer länger. Ab dem 25. Dezember dann werden die Tage wieder länger. Es ist diese Rückkehr zum Leben in der Natur, die gefeiert wird. Tatsächlich kommt das französische Wort „Noël" – also Weihnachten – vom lateinischen Begriff natalis, Geburt. Anlässlich dieser Feierlichkeiten beschenkten sich die Römer gegenseitig: mit Weihnachtsgeschenken. In der Folge assoziierten die Christen dieses Datum mit der Geburt Jesu.
Was die Schokolade betrifft, so ist sie von den Mayas und Azteken zu uns gekommen, die in Mexiko und Mittelamerika lebten. Sie verwendeten Kakaobohnen als Währung. Während ihrer Eroberungen im 16. Jahrhundert entdeckten die Spanier die Xocoatl und führten sie in Europa ein. Die Schokolade gelangte im 17. Jahrhundert an den französischen Königshof. Es handelte sich um ein Luxusprodukt, das nur einer kleinen Elite vorbehalten war. Erst mit dem Ende des 19. Jahrhunderts und der Industrialisierung wurde sie endlich auch für die breite Masse verfügbar. Sie galt jedoch weiterhin als Delikatesse und wurde vor allem zu besonderen Anlässen, also auch zu Weihnachten, verschenkt.
Welche Schokolade verschenkt man zu Weihnachten?
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Denken Sie beim Schmücken Ihres Baumes an unsere Weihnachtskugeln. Gold, Silber, Rot und Grün: Unser Baumschmuck aus Schokolade ist nicht nur schön, sondern auch lecker. Stellen Sie sich bei Ihrer Arbeit unsere hübsche Pralinenschachtel in Form eines Tannenbaums auf den Schreibtisch. Verwöhnen Sie auch Ihre Kollegen mit einem Weihnachts-Ballotin ganz nach Ihrem Geschmack.
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